HIV und Epidemioloige
Die HIV Epidemie verläuft in verschiedenen Regionen der Welt unterschiedlich. Damit das Gesundheitswesen und die Politik adäquat auf die Bedrohung durch HIV antworten kann, ist ein Verständnis dieser unterschiedlichen epidemiologischen Situationen wesentlich. Neben den Forschungsaktivitäten im Rahmen der Schweizerischen HIV-Kohortenstudie (SHCS) und Expertentätigkeit für das Bundesamt für Gesundheit ist unsere Klinik auch an internationalen HIV-Forschungskollaborationen mitbeteiligt.
- Die europäische aMASE-Studie, deren Hauptziel darin besteht die Hindernisse des Zugangs zum Gesundheitssystem für Migranten zu beschreiben
- Die afrikaniche IeDEA Kollaboration, ein grosses HIV-Kohorten Netzwerk das unter anderem die Evaluation von Behandlungsstrategien und das Studium von wichtigen Aspekten der HIV-Epidemiologie in sub-Sahara Afrika erlaubt.
- Wir sind klinische und programatische "consultants" für SolidarMed, eine schweizerische NGO mit HIV Programme in sub-Sahara Afrika und unterstützen klinische Forschungsprojekte innerhalb dieser Organisation.
- Wir begleiten in Zusammenarbeit mit dem Swiss Tropical and Public Health Institute und dem Universitätsspital Basel die HIV-Sprechstunde in Ifakara im ländlichen Tanzania.
Ansprechpersonen
Prof. Dr. med. Hansjakob Furrer
Chefarzt und Klinikdirektor
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PD Dr. med. Cornelia Staehelin
Oberärztin
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PD Dr. med. Karoline Aebi-Popp
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
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Dr. med. Catrina Mugglin
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
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Dr. Luisa Paola Salazar Vizcaya, PhD
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
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